Jetzt ist die Bürgerinitiative zum Erhalt der Alpseelandschaft am Zuge. Man habe einiges angekurbelt, so Rudolf Kliebhan. So organisiere Dr. Joachim Rathmann, Geograf an der Universität Augsburg, ein Seminar zur „Bewertung von Ökosystemdienstleistungen“ am Beispiel des Alpsees.
Im Wettbewerb „Neue Ideen fürs Allgäu“ der Allgäu GmbH will die BI für die Kategorie „Ortsentwicklung und Lebensqualität“ einen Beitrag verfassen – mit dem Ziel „eines intelligenten Weges zwischen dem Erhalt der Landschaft und der Weiterentwicklung des Ortspotenzials“.
Wir erwarten zu den Versprechen nun auch die Taten der BI.
Wir brauchen keine neuen Studien, zudem die BI nicht einmal die bereits bestehende Studie (ISEK) im Detail kennt.
Wir hätten endlich anpacken müssen. Diese Chance ist vertan. Den Investor, der jetzt in Immenstadt noch aktiv werden will, wird es so schnell nicht geben. Wie Herr Grebenstein richtig sagt: „Da traut sich keiner mehr ran“.
Für Immenstadt und den Tourismus ist dies ein schwarzer Tag. Die vielen Millionen, die bereits in den Tourismus in Bühl investiert wurden, einschließlich Alpseehaus, hätte man besser für die Schulen eingesetzt.
Ich bedanke mich bei allen, auch im Namen meiner Fraktionskollegen, die sich mit viel Engagement für den Tourismus und für das Hotel eingesetzt haben.

Rudi Seber
Fraktionsvorsitzender
der Wählergemeinschaft „die aktiven“

Wahlergebnis
http://www.immenstadt.info/be2015/ee/780124_000051